Zukunft

Die Geliebte, Acryl 100×140
Temporäre Ausstellung anlässlich des Weltcupfinales 2025 Basel
02.04. – 06.04.2025
Temporäre Ausstellung anlässlich des Weltcupfinales 2025 Basel
02.04. – 06.04.2025

Aus dem Zyklus: „Melchsee-Frutt ” auf der Hut, 2023, Öl auf Leinwand, 140 x 200 cm

Aus dem Zyklus: „Melchsee-Frutt ” auf der Hut, 2023, Öl auf Leinwand, 140 x 200 cm

Die Galerie LOKAL und der Verein BLISKO laden Sie herzlich zur Teilnahme an der Gruppenausstellung «EMIGRATION 25» vom 02.05 – 20.05.2025 ein.
Die Ausstellung ist ein künstlerischer Dialog und eine Auseinandersetzung mit den Erfahrungen des Lebens ausserhalb der Heimat. Für die einen dauert die Emigration bereits 20 Jahre, für die anderen nur 7 Monate. Gemeinsam erleben wir eine Form von Heimatlosigkeit, die sich in unterschiedlichen Ausdrucksformen manifestiert. Was uns verbindet, ist Basel – eine Stadt an der Schnittstelle der Kulturen, die uns herzlich aufgenommen hat. Deshalb widmen wir ihr diese Ausstellung.
Die Ausstellung ist ein künstlerischer Dialog und eine Auseinandersetzung mit den Erfahrungen des Lebens ausserhalb der Heimat. Für die einen dauert die Emigration bereits 20 Jahre, für die anderen nur 7 Monate. Gemeinsam erleben wir eine Form von Heimatlosigkeit, die sich in unterschiedlichen Ausdrucksformen manifestiert. Was uns verbindet, ist Basel – eine Stadt an der Schnittstelle der Kulturen, die uns herzlich aufgenommen hat. Deshalb widmen wir ihr diese Ausstellung.

Game Over, 2020. Acryl auf Leinwand, 150 x 130 cm
Lüge ich, wenn ich behaupte, dass nicht alles, was wir wahrnehmen, immer der Wahrheit entspricht? Eine Geschichte so jung wie das Massenmedium, das heute überall verfügbar ist.
Das Kunstwerk zeigt einen abstrakten, instabilen Pfad, der zu einem pechschwarzen Bildschirm führt. Albe Kant verweist dabei unverkennbar auf die OP-Art, eine Kunstbewegung, die in den 1960ern mit optischen Illusionen die Wahrnehmung des Betrachters veränderte und in dieser Zeit an Popularität gewann.
Text verfasst durch Kunstkritiker – Juna Green
Lüge ich, wenn ich behaupte, dass nicht alles, was wir wahrnehmen, immer der Wahrheit entspricht? Eine Geschichte so jung wie das Massenmedium, das heute überall verfügbar ist.
Das Kunstwerk zeigt einen abstrakten, instabilen Pfad, der zu einem pechschwarzen Bildschirm führt. Albe Kant verweist dabei unverkennbar auf die OP-Art, eine Kunstbewegung, die in den 1960ern mit optischen Illusionen die Wahrnehmung des Betrachters veränderte und in dieser Zeit an Popularität gewann.
Text verfasst durch Kunstkritiker – Juna Green